Klein und fein

Große Wohnblöcke sind unsere Sache nicht. Wir errichten gerne kleine und feine Anlagen mit bis zu 15 Einheiten. Nur in dieser Größenordnung können wir uns wirklich ganz der Qualität widmen, die wir selbst uns als Maßstab gesetzt haben und die unsere Kunden erwarten dürfen. Dass wir auf dem neuesten Stand der Architektur und Technik bauen, versteht sich dabei von selbst.

Alle unsere Anlagen und Mietobjekte befinden sich in Innsbruck und dessen näherer Umgebung. Sie sind ideal für Einzelpersonen oder kleine Familien und sind optimal an Infrastruktur wie öffentliche Verkehrsmittel, Nahversorger oder Kinderbetreuungseinrichtungen angeschlossen.

Erfahrung und Innovation seit 1946

1998: Aus dem einen Unternehmen unseres Vaters, Oswald Jenewein, entstehen zwei: die Firma Ing. Hermann Jenewein Baugesellschaft mbH mit den Tätigkeitsfeldern Hochbau und Reihenhausbau und mein Unternehmen, die Ing. Oswald Jenewein Wohnbaugesellschaft mbH mit den Tätigkeitsfeldern Wohnbau und Zimmerei.

Die Abteilung Zimmerei wird in der Folge an die leitenden Mitarbeiter verkauft. Seither befasst sich mein Unternehmen ausschließlich mit der Errichtung von Wohn- und Reihenhausanlagen, sowie der Vermietung von privaten und gewerblichen Objekten.

1990: Der Bereich Reihenhäuser kommt zu unseren Betätigungsfeldern dazu.

1989: Ich werde in die Geschäftsführung bestellt und erweitere das Unternehmen, welches bisher rein als ausführende Baufirma tätig war, um die Bereiche Wohnbau und Holzbau.

1980: Mein älterer Bruder Hermann übernimmt die Geschäftsführung des Bauunternehmens.

1970er: Sowohl mein Bruder, Ing. Hermann Jenewein, als auch ich, steigen in die Firma unseres Vaters ein.

1950er-1980er: Es kommt zu einem regelrechten Bauboom im Mittelgebirge westlich von Innsbruck, die Zahl der Privatwohnhäuser vervielfacht sich. Doch nicht nur Privathäuser zählen zu den Bauaufgaben dieser Zeit, die ländliche Infrastruktur des Mittelgebirges wird ausgebaut und erweitert. So gehört beispielsweise der Bau der Götzner Volksschule im Jahre 1955, oder der Pfarrkirche in Grinzens zu den größeren Bauaufträgen meines Vaters.

Stets eine wichtige Rolle im Unternehmen spielt in dieser Zeit auch meine Mutter, Maria Jenewein. Als Tochter eines Baumeisters leitet sie das Baubüro im elterlichen Betrieb und kann daher meinem Vater von Beginn an mit Rat und Tat zur Seite stehen.

1946: Nach dem Ende des 2. Weltkrieges gründet mein Vater, Baumeister Oswald Jenewein, die Firma Jenewein Bauunternehmung. Mit tiefer Verbundenheit zum Standort Götzens beginnt die Entwicklung des Unternehmens in diesen schwierigen Jahren.